Public Access TV Show Preview 10/03 Jon Hammond Show
*WATCH THE FILM HERE: Public Access TV Show Preview 10/03 Jon Hammond Show Jon's archive http://ia801502.us.archive.org/8/items/6842261003/684226_1003.mp4 CNN iReport http://ireport.cnn.com/docs/DOC-1273397 Vimeo https://vimeo.com/140682109 Youtube https://youtu.be/2rM_x3kZBG8 Preview of Public Access TV Show Jon Hammond Show air time 10/03 - Jon Hammond Band with special guest Lee Oskar in jazzkeller Frankfurt, Tony Lakatos tenor saxophone, Joe Berger guitar, Giovanni Totó Gulino drums, Jon Hammond at the Sk1 Hammond organ - Jon Hammond Band in The Savoy Lounge, "Pocket Funk" with Barry Finnerty guitar, Todd Anderson tenor saxophone, Joris Dudli drums, Jon Hammond at the B3 organ ©JON HAMMOND International http://www.HammondCast.com Photo by Joachim Hildebrand
Photos by Joachim Hildebrand

by Jon Hammond
Usage Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0
Topics Jazz, Blues, Public Access TV, tenor sax, harmonica, guitar, #HammondOrgan
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Jon Russell Indie Pool KYOU Radio Jazz Blues Radio CBS Network Chicago San Francisco
Attribution-NonCommercial-NoDerivs
The Indie Pool: Jon Russell Hosts Jon Hammond KYOURADIO San Francisco CA--
Not just another interview show with music. More like an audio magazine that digs deeper so you’ll come away with a better understanding of the featured artists and bands and their music. Every couple of weeks the Indie Pool presents a new installment giving you an opportunity to come away with a better understanding of who’s making today’s music and why. The Indie Pool showcases: Jon Hammond
With music from Jon Hammond played live in the studios of KYOU Radio with Host Jon Russell and tracks from Jon'a album NDR SESSIONS Projekt on Ham-Beger-Friz Records ©JON HAMMOND International
Jon's special archive http://archive.org/details/HammondCast_22
Al Jazzbo Collins
Chris Cortez and Jon Hammond
It's not Simon and Garfunkle..Tino Pavlis and Joe Berger!
Jon Hammond — with Tino Pavlis and Joe Berger at musikmesse
From my first CD booklet - first release of "Late Rent" on Hotwire Records - collector edition! Jon Hammond
August 28, 1989 - Alex Foster on the Saxophone Chair in my band "Jon Hammond and The Late Rent Session Men at Mikell's on Columbus Avenue NYC, sounded great Alex! - JH
http://www.noz.de/artikel/2232056/bei-gretel-alfons-stand-paul-mccartney-in-der-kreide
Bei Gretel & Alfons stand Paul McCartney in der Kreide
Hier muss es gewesen sein, genau hier in diesem roten Backsteingebäude. Und richtig, eine goldene Tafel am Eingang konserviert das Ereignis in wenigen Zeilen: Am 17. 9. 1960 betraten die Beatles die Bühne des „Indra". Es war ihr erstes Deutschland-Engagement und der Beginn einer großen Karriere. Wer sich hier in Hamburg-St. Pauli in der Straße „Große Freiheit" abseits der Reeperbahn umsieht und Ulf Krügers „Beatles-Guide Hamburg" dabei hat, erfährt mehr: Zum Beispiel, dass John, Paul und George damals noch ohne Ringo, dafür aber mit Schlagzeuger Pete Best und Bassist Stuart -Sut-cliffe spielten. Vier bis sechs Stunden die Nacht für 30 Mark pro Beatle. Dafür boten sie krächzigen Rock n Roll, doch den wollte kaum jemand hören.
Nach erledigtem Job und dem einen oder anderen „Absacker" in einer der zahlreichen Kiez-Bars mussten die Beatles auf dem Weg ins Bett die auch heute noch schmuddelige Große Freiheit bis ans Ende laufen und links abbiegen in die Paul-Roosen-Straße 33. Zwei fensterlose Räume mit Matratzen auf Metallgestellen mehr gabs nicht, erzählt der Beatles-Guide. Und dass für die Katzenwäsche ein Mini-Waschbecken auf der Herrentoilette des „Bambi-Kinos" zur Verfügung stand.
Heute erinnert hier nur noch eine vergilbte Tafel mit vier verblichenen Beatles-Fotos und ein lieblos gestaltetes Schaufenster an diese erste „Suite" der Fab Four. Schade, denn in dieser efeuumrankten Fassade steckt mehr Geschichte. Zum Beispiel eine kleine Dummheit mit großen Folgen, festgehalten im Beatles-Guide: Paul McCartney zündete beim Auszug aus diesem unwirtlichen Loch im Dezember 1960 ein Kondom an und verbrannte es im Flur. Bruno Koschmider zeigte ihn wegen Brandstiftung an. Die Folge: Paul und Pete Best muss-ten eine Nacht in einer Zelle der berühmten Davidswache auf der Reeperbahn verbringen, bevor sie nach Großbritannien ausgewiesen wurden.
Offensichtlich ein mieser Trick im rüden Rock-n-Roll-Geschäft auf dem Kiez. Die -Beatles hatten nämlich erstens im „Kaiserkeller" Erfolg und zweitens bereits George Harrison verloren, der im November 1960 ausgewiesen worden war, weil er noch nicht volljährig war. Anfang Dezember 1960 waren John, Paul, Pete und Stu Sutcliffe aus dem „Kaiserkeller" abgeworben worden und sollten zukünftig im neu eröffneten „Top Ten" auf der Reeperbahn auftreten. Diesen Plan durchkreuzte „Kaiserkeller"-Manager Bruno Koschmider erfolgreich mit seiner Anzeige wegen Brandstiftung. Doch im März 1961 waren die Beatles wieder da und traten nun mit Tony Sheridan zusammen im „Top Ten" auf der Reeperbahn 136 auf. Der Fußmarsch hierhin lohnt heute jedoch nicht mehr, denn in der jetzt im ehemaligen „Top-Ten" beheimateten Disco „La Cage" finden sich keine Beatles-Spuren.
Dafür aber im Beatles-Guide: Kurz und anschaulich beschreibt Ulf Krüger, wie Tony Sheridan selbst mithalf, hier die Bühne zu bauen, wie die Beatles nun für immerhin 40 Mark pro Nacht darauf umjubelte Auftritte hinlegten und ab Frühjahr 1961 ihre Fans aus dem „Kaiserkeller" ins „Top Ten" rüberzogen. Darunter auch Grafiker und Bassist Klaus Voormann und Astrid Kirchherr, die die später berühmt gewordenen Fotos der Beatles auf dem nah gelegenen Heiligengeistfeld mach-te und angeblich die Pilzkopffrisuren erfand. Und noch einer hörte von diesen angeblich fabelhaften Beatles, kam ins „Top Ten" und buchte die Band sofort für Aufnahmen: Bert Kaempfert, der Big-Band-Leader.
Er nahm die Beatles sogar unter Vertrag, den er erst auf Bitten des späteren Managers Brian Epstein löste. -Kaempfert ahnte nicht, dass er einen Millionendeal verschenkte. Der Beatles-Guide lotst seine Leser wieder zurück in die Große Freiheit, vorbei an diversen Table-Dance-Bars, Kontakthöfen, Thai-Clubs und anderen Rotlicht-Schuppen. Das Ziel: die Hausnummer 39, schräg gegenüber vom ehemaligen „Kaiserkeller". Hier eröffnete ein gewisser Manfred Weißleder, zuvor Betriebselektriker auf dem Kiez, im April 1962 den „Star-Club" und warb die Beatles aus dem „Top Ten" ab. Drei Gastspiele absolvierten sie in dem zum Musikclub umgebauten Stern-Kino. Letzter Auftritt: 31. Dezember 1962. Danach gings zurück auf die britische Insel, denn zwischenzeitlich war ein Telegramm aus Liverpool angekommen: „Glückwunsch, Jungs Plattenfirma EMI möchte Aufnahmen mit euch."
Aha, und den Star-Club -gibts also immer noch, denkt der Beatles-Spurensucher, wenn er vor der Großen Freiheit Nummer 39 angekommen ist. Doch ein Blick in Krügers Beatles-Guide macht auch hier schlau: Was da heute unter Star-Club firmiert, ist nur eine billige Kopie. Das letzte Konzert im ursprünglichen Star-Club ging bereits am Neujahrstag 1970 über die Bühne, danach war hier 13 Jahre lang das Sex-Theater „Salambo", bis das Gebäude 1983 abbrannte und 1987 schließlich abgerissen wurde. Dafür finden sich im Beatles-Guide noch jede Menge Erinnerungen: Star-Club-Autogrammkarten der Beatles, ein Foto vom alten Eingang und besonders schön: eine Gagenquittung, ausgestellt für John Lennon über 425 Mark. Viele dieser erstmals veröffentlichten Exponate stammen von Ulf Krüger, der einst Schlagzeuger im Star-Club war, einer der besten Kenner der damaligen Szene ist und eine bemerkenswerte Privatsammlung mit Stücken aus der Zeit des „Hamburg Sound" besitzt.
Die würde er sogar für interessiertes Publikum zur Verfügung stellen, doch bisher sind alle Ideen, etwa ein Beatles-Museum auf dem Kiez zu eröffnen, im Sande verlaufen. Und aufdrängen möchte Krüger sich auch nicht, deutet aber doch ein bisschen wehmütig nach Liverpool: „Dort gibt es ,Cavern City Tours, Stadtrundfahrten auf den Spuren der Beatles", erzählt er und schwärmt von der jährlich stattfindenden „Beatle-Week": „Allein zum Abschlusstag dieser Festwoche kommen 250 000 Menschen! Ich glaube, die Stadt Hamburg weiß gar nicht, was für ein touristischer Magnet die Beatles sein könnten, wenn man ihre Vergangenheit hier nur richtig präsentieren würde."
Und so bleibt der „Beatles-Guide" ein erster zaghafter Versuch im Westentaschenformat. Das macht die Sache spannender für Spurensucher: Denn Zeitzeugen wie Horst Jankowiak warten nicht in einem Hamburger Beatles-Museum als Wärter auf Besucher, nein, einen wie ihn muss man auf dem Kiez aufspüren, um Geschichten aus den Sixties zu hören. Kleiner Tipp: Mal im Lokal „Gretel und Alfons" in der Großen Freiheit 29 vorbeischauen. Hat Paul McCartney im Jahre 1989 auch gemacht. Denn hier, im „Wohnzimmer" der Star-Club-Musiker, hatte er 1962 gewohnt und beim Auszug Schulden hinterlassen. Die hat Paule nach 27 Jahren bei Horst Jankowiak mit Zins und Zinseszins bezahlt und ein Poster signiert, das heute natürlich einen Ehrenplatz bei „Gretel und Alfons" hat.
Frank Siemers Photographs of Jon Hammond in Hamburg Morning with trusty Sk1 organ on tour
The amateur photog (me/Jon Hammond) shoots a picture of the real Professional Photographer -
http://www.franksiemers.com/swf/base.html Frank Siemers standing next to my well traveled Hammond Sk1 organ in the Gator case on my Super 600 Kart-A-Bag™ wheels in the early morning in Hamburg
great to be back in good old Hamburg in the North - Jon
Public Access TV, Manhattan Neighborhood Network, Community Channel, #HammondOrgan #LeeOskar #musikmesse
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