In der Festhalle steigt der LEA Award, im Jazzkeller spielt Jon Hammond, hier roter Teppich und Insider, da Party am Vorabend der Musikmesse unter Freunden für Fans von Funky Jazz. Warm Ups unterschiedlicher Couleur.
Wenn einer Orgel spielt, kann er sich auch gleich Hammond nennen und hat dann seine Visitenkarte gleich als Logo auf dem Instrument. Praktisch. Seinen Sound dazu als "100% organic" anzukündigen, ist eine feine Doppelsinnigkeit on top. Seit 1987 kommt Jon Hammond zur Musikmesse, vier Jahre später starb sein Vater und er siedelte kurzerhand nach Frankfurt über, die seine "Good Luck City" wurde wie er sagt. Er wohnte in Bornheim, spielte im Jazzkeller, fand dort Freunde und installierte die "Musikmesse Warm Up Party", die er - längst lebt er wieder in NYC - alljährlich mit "Swinging Funky Jazz and Blues" bespielt. Dazu lädt er "fine instrumentalists" ein, Freunde wie Tony Lakatos (Saxophon) von der hr Bigband, Giovanni Gulino (Schlagzeug) und seinen alten Kollegen, Gitarrist Joe Berger.Seit 27 Jahren in Folge auf der Musikmesse, ist Hammond immer wieder gerne in Frankfurt und nennt die Stadt "my home away from home".
Ein Interview mit Jon Hammond finden Sie unter www.journal-frankfurt.de/funkyjazz.
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